Wenn tiefe Wolken geh’n in diesen langen, kalten Winternächten
Soll der Schnee, des Winters Seide, Wälder, Wiesen, Hügel zieren
Und wenn ihr die Sterne seht, der Himmel klar auf Seidenwelten
Wird der ärgste Frost euch beißen und zu Eis die Seide frieren
Offen zu den schwarzen Himmeln werden weiße Felder liegen
Weiß und glatt, polierten Knochen gleich, soll’n kahle Bäume stehen
Säulen wie Aquamarin und blasser Morganit erstarren
Strahlend unter bleichem Mondlicht, und ihr werdet Schönheit sehen
Schönheit hat so kalten Atem
Wenn der Wind aus Norden weht
Schönheit weiß nichts über Gnade
Dann, wenn ihr die Sterne seht.
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